Das neue Haarentfernungsgerät „Lumea“ von Philips arbeitet mit der IPL-Technologie. Diese Art der dauerhaften Haarentfernung kannte ich bereits von meiner Kosmetikerin, ich hatte früher mal zwei Behandlungen durchführen lassen, doch dann wurde es mir zu teuer. Eine Freundin von mir gab über CHF 6000.- für Beine, Achseln und Bikinizone aus.
Um so faszinierter war ich von Lumea, als ich es erhielt. Kann man diese Behandlung wirklich selber durchführen? Hält das Gerät was es verspricht? Ich war sehr gespannt und auch sehr kritisch, denn wie gesagt, ich war kein Neuling und meine Adleraugen haben das Gerät schön durchleuchtet. (Es mich übrigens auch ;))
Schon nach der ersten Behandlung war ich begeistert, denn es fühlte sich genau gleich an wie beim Profi! Ab und zu ein kleines zwicken, keine Rötungen, super easy zum Anwenden. Die Häärchen sind wie versprochen langsamer oder gar nicht mehr nachgewachsen. Das Ergebnis hielt viel länger an.
Zwei Wochen später der zweite Test. Die Begeisterung hält an. Ich geniesse es, keinen Termin beim Profi vereinbaren zu müssen und meine Freizeit somit flexibler einzuteilen. Mein Portemonnaie dankt mir und das Resultat ist zum zweiten Mal überwältigend. An gewissen Stellen wachsen schon jetzt keine Haare mehr. (Bitte vergisst nicht, da ich früher schon zwei Behandlungen beim Profi hatte, war das jetzt meine 4. Behandlung)
Wenn ihr Geld sparen und an gewissen Stellen wirklich keine Härchen mehr wollt, seid ihr mit Lumea genau richtig.
Wir von myGloss sind begeistert und möchten mit euch diese Freude teilen. Deshalb verlosen wir 1 x das Gerät Lumea im Wert von ca. CHF 700.-. So bist du dabei:
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Wir freuen uns auf haarsträubende Geschichten!
Der Wettbewerb läuft bis Samstag, 09. Juli 2011.
5 Comments
Ich erinnere mich an einen ganz unangenehmen Vorfall. Es war das erste und einzige Mal, dass ich ein professionelles Intimwachsen habe machen lassen. Als Gott die Körperbehaarung verteilt hat, muss ich zwei Mal angestanden haben, davon habe ich jedenfalls genug. Im Sommer ist meine Hauptbeschäftigung das Rasieren. Ich habe schon fast alles ausprobiert: Rasieren, Epilieren, Wachsen (kalt wie warm), Enthaarungscremen usw.
Eines Tages beschloss ich mich selbst mit warmem Wachs die Haare im Intimbereich zu entferen. Ich heizte das Wachs auf und das Telefon klingelte. Der Wachs blubberte schon als ich zurückkam. Nicht wirklich weit vorausdenkend versuchte ich das zu warme Wachs an meiner heiklen Stelle aufzutragen. Die erste Berührung entlockte mir einen Aufschrei und ein Herumzappeln. Ich versuchte krampfhaft das Wachs mit den Streifen zu entfernen, denn wenn es schon drauf war, wollte ich es schon durchziehen. Irgendwann, es kam schon sehr lange vor, schaffte ich es dann auch, Nur waren nicht nur die Haare weg. Es brannte ungemein und als ich die Unfallstelle inspizierte, musste ich festellen, dass ebenfalls die oberste Hautsicht sich verabschiedet hatte. An jenem Abend wollte ich mit meinem Freund Essen gehen, ich musste auf die einzig mögliche Alternative zurückgreifen: Film schauen, denn sitzen hätte ich nicht lange gekonnt.
Da ich mit starkem Haarwuchs «gesegnet» bin, habe ich das Rasieren schon lange aufgegeben und lasse mich seit Jahren mit der Shaba-Methode behandeln. Dabei werden die Haare mit einem Zuckergel ausgerissen. An einem sehr heissen Sommertag hatte ich mal wieder ein Termin. Mein Standard-Programm: Beine-Bikini-Intim. Meine talentierte Shaba-Frau war gerade dabei, die Haare an der heiklen Stelle zu entfernen, als die Zuckerpaste durch die Hitze plötzlich sehr weich wurde und sich nicht mehr entfernen liess. Sie hat alles versucht, doch es wurde immer schlimmer. Kurzum: Mein ganzer Intim-Bereich war verklebt und der Gang zur Dusche kam mir vor wie ein 10-Kilometer-Marsch… Auch die Tatsache, dass ich nachher mit dem Velo heimfahren musste, hat die Sache nicht besser gemacht.
Ich bin sehr schmerzempfindlich an den Beinen und daher rasiere ich meistens, leider hinterlässt dies immer so Stoppeln und komische grosse Poren.
Daher wollte ich mal Kaltwachsstreifen ausprobieren, aber das tat sooooooo weh. Schliesslich zwang ich meinen Freund, mir die Kaltwachsstreifen jeweils abzureissen, weil ich mir selber nicht machen konnte. Der arme Kerl hats mitgemacht. Aber nach einem Bein war Schluss. Das andere hab ich dann rasiert.
Ich wollte vor ein paar Jahren mal mit Kaltwachsstreifen die Augenbrauen egalisieren (unter dem Brauenbogen). Die eine Seite ging problemlos. Beim 2. Auge habe ich den Streifen falsch angesetzt und ca. 1/4 der Braue war schwupdipup weg!! Zum Glück ist alles nachgewachsen und der Dank gebührt dem Augenbrauenpuder und -stift, welche meine „besten Freunde“ wurden lol.
Ich habe mal meine Intimzone gewachst mit Warmwachs und nie, aber wirklich NIE werde ich den Schmerz vergessen!!!!