Wella möchte mit der aktuellen Kampagne „Friseure bewegen“ das Image des Friseurberufs aufpolieren. Im Video erzählen Friseure, warum sie sich für den Beruf entschieden haben – und was den Job für sie persönlich so besonders macht. Die Geschichten überzeugen uns, weil für uns die Leidenschaft das Allerwichtigste ist, wenn man im Job etwas erreichen möchte. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Beruf man ausübt, ob man unmengen von Geld verdient oder mit weniger zufrieden ist. Hauptsache man ist mit Leib und Seele dabei und hat Spass an der Sache. Und genau diese Leidenschaft spürt man bei den Protagonisten im Video. Sie alle sind Friseure aus Leidenschaft – und lieben es die Menschen mit ihrem Können aufzuhübschen.
Frei und authentisch erzählen sie, warum sie Friseure geworden und stolz auf ihren Beruf sind: Wie Pablo Acosta, Salonbesitzer aus Solothurn/Schweiz, der in Kuba geboren und aufgewachsen ist. Mit 20 wanderte er in die Schweiz aus und verwirklichte seinen Traum, Friseur zu werden. „Ich habe bei Null angefangen. Fremde Sprache, fremde Kultur, keinerlei Vorkenntnisse als Friseur. Ich bin stolz auf das Erreichte“
Oder Martin, der eigentlich Schiffsbau studiert hat und in der Marine U-Boot Matrose war. Dann hat er Simone kennengelernt, eine Friseurin. Er sattelte um und machte eine Ausbildung zum Friseur. „Ich hab mir schon gewünscht, dass wir zusammen etwas aufbauen“, so Simone, „und es klappt wunderbar mit unserem gemeinsamen Salon“.
„Mach doch eine gut bezahlte kaufmännische Lehre“ hörte Antonia Schäfer aus Wiesbaden nach ihrem Abitur. Aber sie wollte einen Beruf, der ihr Spass macht. „Ich ärgere mich oft über die Reaktionen wenn ich erzähle, dass ich Friseurin bin. Ich denke, man muss sich selbst etwas Wert sein und für Anerkennung kämpfen.“
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