Mit 60 noch faltenfrei? Gibt’s tatsächlich. Letztens bin ich zufällig auf ein Youtube Video der 60-jährigen Melissa gestossen. Die Frau sieht aus wie 40 und schwört auf ihre sieben Enkelkinder, sie sei ungeliftet und habe weder Botox noch Filler spritzen lassen. Im Video versucht sie krampfhaft alle Anschuldigungen zu entkräften. Die böse Internetcommunity behauptet nämlich, sie habe sehr wohl nachgeholfen. Wir glauben Melissa und bewundern neidlos ihre straffen Konturen und die fast faltenfreie Haut.
Faltenfrei dank Face Gym
Es gibt einiges, was man für seine Haut tun kann. Melissa zum Beispiel schwört auf ihr Reinigungs-Ritual und die anschliessende Pflege mit exfolierenden Produkten. Andere wiederum predigen Feuchtigkeit – von innen und aussen. Dritte sind begeisterte Gesichtsturner – ja, es gibt im Netz unzählige Übungen um Hängebäckchen vorzubeugen und Augenfältchen zu glätten. Damit sich der Erfolg einstellt, empfehlen Gesichtstrainerinnen wie Christa Gugler anfangs dreimal täglich zu trainieren – und das über einen Zeitraum von zwei Monaten. Wer das duchhält, wird belohnt. Ich bin erst bei Tag 3 und sehe noch keinen Unterschied. Doch ich bleibe dran.
Wasser für alle
Was wir alle ohne viel Aufwand tun können: Wasser trinken. Zwei Liter pro Tag. Ihr erinnert euch vielleicht an die Geschichte von Sarah, die während einem Monat drei Liter Wasser getrunken hat und danach 10 Jahre jünger aussah? Hier geht’s zur Story. Das schaffen wir auch, oder? Wasserhahn aufdrehen und jede Stunde ein Glas Wasser trinken. Klingt einfach und doch neigen wir dazu, zu wenig zu trinken. Dies bestätigt auch eine von SodaStream Schweiz durchgeführte Studie zum Wasserkonsum:
1. Schweizer trinken effektiv weniger als sie glauben
Mehr als drei Viertel der 1’000 Befragten gaben in einer Selbsteinschätzung an, dass sie glauben täglich genügend Wasser zu trinken. Tatsächlich ist es aber so, dass gemäss der Studie die Nicht-SodaStream Nutzer ihren Körper nicht mit der empfohlenen Mindestmenge von 1,5 Litern täglich versorgen. Obwohl so essentiell wie das Atmen, geht das Wassertrinken im Alltag schnell einmal vergessen oder das persönliche Lieblingsgetränk ist schlicht und einfach nicht zur Hand. Die ständige Verfügbarkeit von frisch gesprudeltem Wasser bewirkt, dass man automatisch mehr trinkt.
2. Schweizer sind Hahnenwasser-Fans
Wieso Flaschen schleppen, fragen sich Hahnenwasser-Fans. Die Studien-Teilnehmer wurden nach den Hauptattributen des Schweizer Leitungswassers gefragt. Am wichtigsten war den Befragten, dass Hahnenwasser umweltfreundlicher ist als gekauftes Wasser (68,5%). Die hohe Qualität des Schweizer Hahnenwassers liegt auf Platz zwei (45.4%), gefolgt von der Aussage, dass Hahnenwasser gesünder ist als gekauftes Wasser in Flaschen (37,1%).
3. Mit SodaStream 3 Gläser Wasser mehr am Tag
Die Studie besagt, dass SodaStream Nutzer täglich bis zu 3 Gläser Wasser mehr am Tag trinken. Nicht-Nutzer hingegen erreichen die offizielle Empfehlung durchschnittlich nur knapp.
Ob ihr nun Hahnenwasser oder Sprudelwasser bevorzugt, spielt keine Rolle. Hauptsache trinken. Das hält den Körper in Schwung und die Haut gesund und frisch. Und wenn wir so viel Glück haben wie Melissa können wir faltenfrei ins Altersheim. Prooost!
No Comment