Lillybell Cosmetics ist eine hochwertige Gesichtspflege-Linie. Den beiden Inhaberinnen Martina Gehrig und Tatjana Vujkovic war es wichtig, die aktuelle Schönheitspflege aufzufrischen und handelsübliche Inhaltsstoffe überwiegend mit Heilkräutern und Pflanzenölen zu ersetzen. In vielen Fällen reagiert unsere sensible Haut auf viele Inhaltsstoffe unvorteilhaft. Unreine und fade Haut wollten Martina und Tatjana hinter sich lassen und so gründeten sie 2017 ihre eigene Linie von Gesichtsölen mit dem Ziel das Hautbild, sowie auch die Hautgesundheit zu verbessern. Die Gesichtsöle enthalten zudem keine Schadstoffe und werden dazu noch in der Schweiz produziert.
Interessant finde ich, dass die biochemischen Strukturen der Pflanzenöle unserem körpereigenen Hautfett sehr ähnlich sind, weshalb die Pflanzenöle super von uns aufgenommen und verarbeitet werden können. Sie enthalten haufenweise Vitaminen, bekömmliche Fettsäuren und Mineralien. Kombiniert mit den Heilkräutern ist die Wirksamkeit noch verstärkt. Auf der Website von Lillybell gibt reichlich Auswahl an Gesichtsölen, welche nach unterschiedlichen Hauttypen aufgeteilt ist. Es hat also für jede Person etwas, ob trockene, fettige, ältere, normale oder Mischhaut.
Mein Testprodukt
Ich teste das «Beautyelixir» (CHF 59) und habe grossen Gefallen daran gefunden. Es gibt viele Vorteile bei der Anwendung von diesem Gesichtsöl: Es minimiert Schäden von Umwelteinflüssen, regt die Zellerneuerung und Hautregenerierung an, gleicht den Hautton aus und sorgt für einen strahlenden Teint. Man kann das Beautyelixir auf verschiedene Arten auftragen. Entweder direkt nach der Reinigung auf das feuchte Gesicht, mitgemischt in die Feuchtigkeitscreme oder sogar ins Makeup. Wichtig ist, dass beim direkten Auftragen das Gesicht noch feucht ist, sodass es besser einziehen kann. Ich habe alle drei Arten ausprobiert und trag das Öl am liebsten am Abend direkt auf das Gesicht und am Morgen in mein Makeup mischen. Es braucht wirklich nicht viel vom Öl und ich sehe schon nach 10 Tagen eine Verbesserung in meinem Hautton. Was will man mehr?
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