Hast du dir auch schon mal überlegt ein Home-Gym anzuschaffen? Seien wir ehrlich. Ob als Anfänger, weil man sich noch nicht ins Fitnessstudio traut. Als Fortgeschrittener, weil man des Ganges ins Fitnesscenter überdrüssig wird – oder ganz einfach, weil ein Home-Gym der perfekte Kompromiss zwischen dem inneren Schweinehund überwinden und den Speckröllchen adiö sagen ist. In irgendeiner Form haben wir es doch alle schon getan: Am Anfang sind es vielleicht ein paar Fitness DVDs (die günstigste Variante eines Home-Gyms) aber irgendwann, spätestens wenn die DVD’s durch sind, erwägt man ein paar weitere Investitionen.
Vor dem TV turnen
Ich persönlich war bereits an jedem Punkt. Ich habe die DVDs durchgeturnt (natürlich mit Johanna Fellner, wie habe ich sie vergöttert), mir auf Yogamatten den Sonnengruss angeeignet, verstellbare Kurzhanteln und sogar eine SZ-Hantel zugelegt. Irgendwann habe ich dann doch ein Abo fürs Fitnesscenter gelöst. Nur um drei Jahre später, während meiner ersten Wettkampfvorbereitung, ernsthaft den Kauf eines Cross- oder Hometrainers für meine Ausdauereinheiten zuhause in Erwägung zu ziehen. Gekauft habe ich es nicht, aber Fakt ist: Ein Home-Gym bringt viele Vorteile!
Home-Gym Equipment kaufen
Jetzt könntest du dir das Equipment günstig irgendwo aus China bestellen – das Risiko würde ich jedoch nicht eingehen. Denn wenn es um die Gesundheit des eigenen Körpers geht, hat Qualität oberste Priorität! Deswegen bin letztes Jahr, als ich mit einem Hometrainer geliebäugelt habe, auf Gorilla Sports und ihren Onlineshop gestossen. Und was soll ich sagen: Mein Fitnessherz hat sich Hals über Kopf verliebt! Da findet man einfach alles – vom Kopfhörer über Gewichtshebergürtel, Kettlebells und Rudergeräten bis hin zur Hantelbank. Kurzum: Damit kannst du praktisch dein eigenes Fitnessstudio eröffnen. Ob für die Aerobiclady, die Yogagöttin, der Laufbandverliebte oder der knallharte Bodybuilder: Jeder findet das Passende für sich. Und hätte ich das schon früher herausgefunden, wer weiss, dann hätte ich vielleicht ein paar Stunden weniger mit Johanna und dafür ein paar mehr mit meinen zukünftigen Gains verbracht. Eins lege ich dir jedenfalls ans Herz: Wähle Qualität über Quantität, wenn es um deinen Körper geht – dazu gehört auch, woher die Produkte kommen, mit der du ihn stählt, formst oder straffst.
Übungen für einen flachen Bauch
Auf dem Bild siehst du ein Kettlebell und eine Faszienrolle. Zwei Dinge, die auf jeden Fall in deine Home-Gym-Ausstattung gehören. Eine meiner liebsten Bauchübungen mache ich mit dem Kettlebell. Und zwar side crunches im Stehen. Das geht so: Du stellst dich aufrecht hin. Nimmst den Kettlebell in die linke Hand, spannst deinen Oberkörper fest an und „crunchst“ zur Seite mit dem Kettlebell, indem du diesen die Seite nach zum Boden hin bewegst und die Kraft aus der Bauchmuskulatur holst. Dann bewegst du dich wieder in die Ausgangssituation. Wiederhole dasselbe für die rechte Seite, jeweils 20 mal.
Für die Faszienrolle habe ich bereits einige Übungen für dich zusammengestellt, den Beitrag dazu findest du hier.
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geil