Pünktlich zum Herbstanfang regnet es wie aus Kübeln. Was da hilft? Etwas Feines mit Kürbis! Ein Moodboster ist zum Beispiel die vegane Kürbissuppe mit veganem Chnoblibrot. Und weil Kürbis gerade Saison hat, landet er bei mir mindestens einmal pro Woche auf dem Tisch. Als Pastasauce, als Risotto, in einem Quiche, als Gemüsebeilage oder eben als Suppe.

Rezept für ca. 4 Portionen vegane Kürbissuppe

Das brauchst du dazu:

Ran an die Suppe

Ingwer in dünne Streifen schneiden, Schalotte klein hacken. Butter in einen Topf geben und alles bei mittlerer Hitze ca. drei Minuten andünsten. Kürbis in kleine Stücke schneiden und dazugeben, kurz mitdünsten.

Nun das Wasser, den Gemüsebrühwürfel, 100 g Rahm sowie Paprika, Cayenne-Pfeffer und Curry in die Pfanne geben, aufkochen und dann alles für ca. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen.

Danach Salz, Pfeffer, Muskat und die restlichen 100 g Rahm dazugiessen und alles in einem geeigneten Gefäss pürieren.

Veganes Chnoblibrot

Chnoblibrot geht meiner Meinung nach immer. Und zu einer feinen Kürbissuppe sowieso. Alles, was man dazu braucht, ist Brot, ich nehme auch gerne dunkles Brot, muss nicht immer helles Baguette sein.

Und so gehts:

• Backofen auf 220°C vorheizen und Backblech mit Backpapier auslegen.
• 300 g Brot in Scheiben schneiden.
• 5 Knoblauchzehen zerkleinern oder pressen und in eine Schüssel geben.
• 60 g weiche vegane Butter in Stücke schneiden und dazugeben.
• Ein TL Zitronensaft, eine Prise Salz und Cayenne-Pfeffer hinzufügen und alles mit einem Mixer gut vermischen.
• Brotscheiben mit Chnoblibutter bestreichen und für 4 Minuten ab in den vorgeheizten Ofen.

En Guete!