Online omnipräsent, offline eine Kunst für sich: Selbstliebe. Was in einem Post auf Social Media einfach klingt, ist im wahren Leben gar nicht so easy umzusetzen. Obwohl, eigentlich schon. Wir müssen es nur machen. Nicht nur am Valentinstag, sondern jeden Tag. Starten wir doch am 14. Februar, beschenken uns mit etwas Schönem und lieben uns dann Schritt für Schritt ein bisschen mehr.
Wie geht Selbstliebe?
Bei der Selbstliebe geht es darum, gut für sich selbst zu sorgen. Sich morgens im Spiegel anlächeln? Ein motivierendes «Du schaffst das!»? Warum nicht! Kleine Gesten der Selbstliebe wirken positiv, vertreiben negative Gedanken. Es geht darum, sich mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln. Den eigenen Wert zu erkennen und sich so zu akzeptieren, wie man ist.
Die Tage sind mittlerweile so kalt, dass die Winterjacke definitiv ihr Comeback feiert und so langsam sollte man sich ernsthafte Gedanken um Geschenke machen, sofern man denn Geschenke macht. Was an Weihnachten aber auf keinen Fall fehlen darf? Köstlichkeiten wie ein veganer Christstollen, Kokosmakronen und Lebkuchenherzen!500 g Mehl 1 Pkg. Trockenhefe 130 g Zucker 200 g vegane Butter 1 Tasse Pflanzenmilch 150 g Sultaninen 100 g gemahlene Mandeln 100 g Marzipan 1 Msp Kardamom 1 Msp Salz 1 EL abgeriebene Zitronenschale 1 EL Zitronat, 1 EL Orangeat (ich hab’s weggelassen, weil ich den Geschmack nicht mag) Puderzucker und nochmals ca. 2-3 EL vegane Butter
Tipp des Tages
Bei den Zuckerangaben habe ich jeweils die Hälfte davon an Zucker genommen und die andere Hälfte durch 3 gerechnet in Stevia.
à Also für 150 g Zucker im Rezept nehme ich 75 g Zucker und 25 g Stevia.
Veganer Christstollen
Zutaten
Die ideale Skincare Routine für den Herbst? Simpel, aber effektiv. Mit Produkten von Rivoli Genève, Verso und elline Switzerland. Ich weiss ja nicht, wie es dir geht, aber ich habe keine Lust auf eine ellenlange Routine mit 10 verschiedenen Produkten. Meine aktuelle Skincare Routine besteht aus drei, höchstens vier Produkten und macht mich und meine Haut grad sehr happy:
1. Sanfte Reinigung mit Verso Cleansing Balm
Den Verso Cleansing Balm mit Jojoba Beads mag ich unter anderem, weil man die Haut zuvor nicht anfeuchten muss ;-). Man nimmt eine haselnussgrosse Menge, verteilt es auf dem Gesicht und gönnt sich eine kleine Massage. Durch die Wärme der Haut schmelzen die Jojoba Perlen, peelen sie dabei sanft und spenden gleichzeitig Feuchtigkeit. Danach mit lauwarmem Wasser aufschäumen, nochmals einmassieren und abwaschen. Ich liebe solche Multitasking-Produkte! Der Verso Cleansing Balm ist auch für sehr trockene oder empfindliche Haut geeignet.
Du liebst einen leicht gebräunten Teint? Da sind wir schon zu zweit :-) Was ich weniger mag, ist stundenlanges Sonnenbaden. Ist schlecht für die Haut und ganz ehrlich, ich krieg Kopfschmerzen davon. Deshalb setze ich auf Selbstbräuner. Und ja, ich hab so einige ausprobiert. Letztes Jahr stiess ich dann auf den Holy Grail: Das St.Tropez Ashley Graham Ultimate Glow Kit. Erfahrungsbericht gibt es hier. Absolute, riesengrosse Empfehlung.
Vor dem Selbstbräuner: Verso Body Peel
Damit die Bräune superschön und natürlich wird, ist ein Peeling ein Must. Genau das habe ich vor der letzten Tan-Session auch gemacht und zwar mit dem Verso Body Peel. Das Peeling enthält das Supertrio AHA, PHA und BHA. AHA steht für Glykolsäure. Diese stimuliert die Kollagensynthese und Zellaktivität. Verbessert die Elastizität, Festigkeit und Hautbeschaffenheit. PHA – auch bekannt als Gluconolacton – entfernt abgestorbene Hautzellen sanft von der Oberfläche, was zu einem gleichmässigeren Hautton führt. Ausserdem bindet es Wasser und spendet viel Feuchtigkeit. BHA ist ein natürlicher salicinhaltiger Inhaltsstoff, der die Zellerneuerung fördert und Reizungen reduziert. Zudem wirkt es antioxidativ. Hört sich jetzt alles ziemlich technisch an, das Ergebnis lässt sich aber sehen. Zarte Haut, die sich, anders wie bei anderen Peelings, überhaupt nicht trocken anfühlt. Das Bräunungsmousse liess sich danach auch supersmooth auftragen. Das Verso Body Peel bekommst du zum Beispiel bei Nishes.ch für CHF 69.-.
Der Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres – aber auch die anstrengendste für unsere Haut. Damit wir uns ausreichend schützen können, gibt es jede Menge Beauty Essentials, die speziell auf den Sommer ausgelegt sind. Der Fokus richtet sich dabei vor allem auf feuchtigkeitsspendende und hautschonende Produkte. Welche Pflege die Haut jetzt braucht und bei welchen Beauty Essentials du zugreifen solltest, zeigen wir dir in diesem Beitrag.
Welche Produkte braucht die Haut im Sommer?
Sobald wir die Uhren auf Sommerzeit umstellen, können wir auch gleich die Pflege der Haut anpassen. In erster Linie liegt das an der Sonne, der Hitze und der vermehrten Talg- und Schweissproduktion. Die Gesichtsreinigung ist natürlich immer wichtig, aber jetzt ganz besonders. Mit milden Reiningungsprodukten befreist du die Haut von Makeup, Schweiss und Schmutz und bereitest sie so optimal vor auf Essentials wie Seren und Cremes. Ich mag das sanfte Waschgel von SANTE mit Bio-Inchi-Öl und Probiotika sehr gern. Es hinterlässt ein tolles Hautgefühl ohne auszutrocknen. Und ja, als Sonnenanbeterin gehe ich natürlich nie ohne Sonnenschutz aus dem Haus. SPF 50 ist für mich ein absolutes Must. Mein Favorit fürs Gesicht ist die Ultrasun Face Anti-Age SPF 50+, die sich auch super als Base eignet.