Mama Mio!
How fit is your skin? Ja das ist mal ne Frage, die sich jede Mama nach einer Geburt stellt. Nach der riesigen Freude über das neue Familienmitglied und den etlichen Stunden zu dritt, kommt der Moment, in dem man sich wieder einmal in Ruhe vor dem Spiegel betrachtet und sich selbst widmet.
Ich hab meinen Bauch noch grazil und geschmeidig von vor der Schwangerschaft im Gedächtnis. Aber lange ist’s her. Mein Bauch sieht nun fremd aus. Die Haut hat gerade an der Stelle unter dem Nabel was abbekommen, ist stark gedehnt, hängt bequem über den Rand der Hose und will da natürlich bleiben.
Es scheint, als hätten die anstrengenden Übungen im Gymnastik diese kleine – aber nicht unbedeutende – Fläche an meinem Bauch wohl nicht erreicht.
Das Gel vom Mama Mio Skincare verspricht in 30 Tagen die Haut um einiges zu pimpen und Mama wieder sexy zu shapen. Für alle nicht Mamas kann die Creme auch für andere „schlaffe“ Körperteile verwendet werden, wie z.B. für die Oberarme, die Oberschenkel etc. Mama Mio hat ausserdem jede Menge bekannte Fans: Jessica Alba, Victoria Beckham oder Rachel Weisz, um nur ein paar zu nennen.
Nun ich darf sagen, dass sie einen Fan mehr haben. Mich! Anfangs war ich skeptisch – im Gegensatz zu jetzt. Jeweils nach dem Duschen hab ich die Creme probiert und der Effekt trat ein wie ein „Kick“. Zuerst wurde es irgendwie kühl, dann roch es streng und schliesslich „zog“ die Creme (wirklich so gemeint) ein.
Nach zahlreichen Exercises hab ich einen ansehnlichen Unterschied bemerkt. Daher vertraue ich darauf, mit einer weiteren Serie einen phantastischen Effekt zu erreichen und folglich mit erhobenem Haupte meinen Bikini für die Sommersaison anzuprobieren.
Gestraffte Grüsse
Michaela
Zu kaufen gibt’s die Produkte von Mama Mio im Jelmoli, in exklusiven Schwangerschaftsboutiquen oder per Internet.
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„Woran denkst du gerade, Hase? Ist alles in Ordnung?“ Ingo schaut besorgt auf meinen Teller. Sonst lass ich das Tiramisu nicht so einfach links liegen, sondern löffle es weg, als würde jemand die Zeit stoppen. Heute haben ich mit der Gabel lustige Muster in die braun-weiße Masse gemalt. Witzig, die unterste Schicht sinkt gar nicht ein, wenn man sie als Krönchen oben draufsetzt. „Ach, mir ist das heute irgendwie zu schaumig. Meinst du, die haben auch Eis mit Erdbeeren?“ lächle ich Ingo aufmunternd zu. Dass Tiramisu laut Schwangerschaftsernährung in die Rubrik „böse“ gehört, mag ich jetzt nicht sagen, nachdem Ingo so lieb war, einfach für mich mitzubestellen. Ganz der perfekte schwangere Partner beschafft mir im Handumdrehen frische Erdbeeren auf drei frostigleckeren Eiskugeln aus Luigis Küche. Ohne Sahne natürlich, denn von der wird mir schon beim bloßen Anblick ganz anders. „Du bist ein Schatz, danke!“ Beide aus einer Schale löffelnd plaudern wir weiter. Ingo berichtet von einer komplizierten Blinddarm-OP, die ihn heute um ein Haar seinen Feierabend gekostet hätte. „Na, wenn das nicht super zum heutigen Datum passt“, grinse ich und drücke seine Hand.