Silvester 2011 wurde ich zum ersten mal Mutter. Trotz vermeintlicher Zurückhaltung habe ich in der Schwangerschaft 17 kg zugenommen. Nach der Geburt ging natürlich einiges weg. Aber leider purzelten die überflüssigen Schwangerschaftskilos nicht wie von Zauberhand (wie bei meinen Kolleginnen). Nach sechs Monaten hatte ich genug. Immer noch passten mir meine Kleider nicht. Übergangskleider mussten her – wie das nur schon klingt! Ich wollte wieder ich sein und machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Sport- und Ernährungsprogramm. Aber brav und gesund zu essen ist schwierig, da es eh nur noch zwischen Tür und Angel stattfindet und ich es je nach Action vergesse und dann Heisshunger habe. Zweitens bin ich nicht bereit, die eh schon spärliche Freizeit noch mit Sport zu füllen – geht gar nicht.
Ich wurde trotzdem fündig. Aponi ist eine Eiweissdiät, die 50 verschiedene Produkte anbietet, die man ganz frei kombinieren kann. Dabei sollte keine Langeweile aufkommen und auch keine Gelüste unbefriedigt bleiben. Gut, ich wills probieren. Starterpacket ist bestellt. Beim Sport habe ich die genialste aller genialen Lösungen gefunden. Eine Personal Trainerin – Beatrice. Sie hat im Dezember auch ein Kind gekriegt und kennt die Problematik gut. Sie ist spezialisiert auf Antara. Antara zielt v.a. darauf ab, die Mitte zu stärken, was übersetzt heisst, ich könnte einen flachen Bauch kriegen (ok, flacher reicht auch schon!).
Mein Startgewicht 67 kg
Ich beginne mit aponi. Das Programm ist in 4 Phasen aufgeteilt. In dieser Phase – die strengste – gibt es viel Gemüse und aponi-Produkte und natürlich mindestens 2 Liter Wasser am Tag. Früchte, Milchprodukte und jegliche Art Kohlenhydrate sind verboten. Früchte finde ich am schwierigsten. Im Sommer gibt es so viele feine….
Ich logge mich also online ein und gebe alle meine Daten an. Das cockpit rechnet aus, wie viele Eiweissportionen ich pro Tag essen soll. Es sind 4 – 5 Portionen. Auf den Tag verteilt bedeutet das, dass ich neben Frühstück, Zmittag und Znacht auch noch Znüni und Zvieri essen darf. Zum Frühstück gibt’s Crostinis, danach einen Cappucino, dann zum Zmittag Gemüse mit Omelette und zum Znacht Salat und ein Dessert – einen Schoggistängel. Die Produkte schmecken wirklich gut – bin ehrlich gesagt ziemlich erstaunt. Ich freue mich v.a. Über die Crostinis – sie geben mir das Gefühl, dass ich doch Brot essen darf. Und der Schoggistängel ist toll, weil ich nicht auf Süsses verzichten möchte.
Trotzdem fühle ich mich etwas komisch und habe zwischedurch immer wieder ein Loch im Bauch…. Nachgefragt beim aponi Team, das übrigens sehr nett und hilfsbereit ist, sagt mir, dass das normal ist und sich nach 2-3 Tagen legen wird.
aponi Spezialangebot für myGloss.ch Leser/innen
Möchtet auch ihr aponi ausprobieren? Als myGloss.ch Leser/innen profitiert ihr von einem Preisvorteil von CHF 150.-! Also bezahlt ihr nur 99 statt 249 Franken! Einfach unter www.aponi.me das Starterpaket bestellen und den Promocode dania12 eingeben. Die CHF 150.- werden direkt von der Rechnung abgezogen. Pro Member kann 1 Paket bestellt werden.
In meinem nächsten Beitrag erzähle ich euch alles über das 1. Training mit Beatrice – inklusive Übungen zum Nachmachen!
5 Comments
Liebe Doris, die Kosten sind im untersten Absatz gelistet :-)
lg
Corinne
tönt gut – würde ich auch gerne ausprobieren, finde aber nirgendswo Angaben über die Kosten, nach dem Starterpaket – oder hab ich was überlesen??
I wish to convey my gratitude for your generosity for men and women who actually need guidance on in this situation. Your real commitment to passing the message all-around turned out to be amazingly invaluable and have frequently encouraged some individuals like me to reach their desired goals. The useful recommendations signifies a lot a person like me and a whole lot more to my office colleagues. Thank you; from everyone of us.
Ja, die Proteine (ohne Kohlenhyrate) lassen die Kilos purzeln! Nur in der Früh eine trockene Semmel oder Crostini, dann gegrillte Hühnerbrust, Fisch oder gekochte Eier! Meine Liebe, da geht’s auf! Ich habe die Diät ein paar mal schon gemacht und innerhalb 2 Wochen immer 5 kilos veroren! Das mit den Früchten ist natürlich schade…
tönt ja sehr nachhaltig und ausgewogen…